Bahamas - März 2019
DAY 10
27. FEBRUAR 2019 – WEDNESDAY
Zunächst ging es für uns heute Morgen zum Frühstück im Hostel. Eine neue Erfahrung für uns, denn wir mussten erst zwei Tickets für das Frühstück holen.
Danach ging es an den Beach um noch kurz Florida zu geniessen und ins Wasser zu springen.
Im Hostel zurück haben wir die letzten Sachen zusammengepackt und uns auf den Weg zum Flughafen gemacht. Hier hatten wir ein bisschen Chaos, denn die Airline konnte unsere Namen nicht finden, haben mit Renato Kontakt gehabt, da er unsere Buchung ja gemacht hatte und bis wir dann mal alles hatten war schon das Boarding für unseren Flug.... Wir konnten aber zum Glück den nächsten Flug nehmen, der eine Stunde später ging.
Da wir aber nur das Ticket zu den Bahamas hatten und kein Rückflug oder ähnliches, mussten wir kurzfristig noch einen Rückweg buchen. Für die Einreise auf die Bahamas muss man vorweisen, dass wir wieder zurück gehen. Unser Rückflugticket von Miami nach Zürich hat da leider nicht gereicht. Die Flüge waren aber so teuer, dass wir nach einer Fähre geschaut haben. Da haben wir dann was gefunden und das gebucht, dass wir vorweisen konnten.
Nun konnten wir endlich durch die Sicherheitskontrolle und zum Gate.
Im Flugzeug angekommen waren wir erst mal erleichtert dass wir endlich auf die Bahamas können.
In Nassau angekommen, durften wir grad zur Immigration und da kam schon die nächste Challenge. Wir mussten hier für das Formular eine Adresse angeben, wo wir übernachten. Also zuerst mal noch bei den Schoppers anrufen um nach der Adresse zu fragen.
Da wir bei der Fähre auch nur Bahamas-Miami angegeben hatten, fragte uns die nette Lady, wie wir denn nach Bimini kommen. Sie sah uns das direkt an, dass wir nicht wussten, dass Bimini auf einer anderen Insel war. Aber zum Glück mussten wir nicht direkt etwas vorweisen wie wir da hin kommen. Sie fand das sehr witzig, dass wir so orientierungslos waren.
Zum Glück haben uns dann Hans und Mary-Ann am Flughafen abgeholt, wir waren nämlich schon fix und fertig.
Bei ihnen zuhause angekommen, staunten wir nicht schlecht. Ein wahnsinnig schönes Haus, mit Pool, alles sehr offen und hier haben wir dann das Gästezimmer bezogen.
Hans kam dann schon mit Apéro auf uns zu und wir haben den beiden mal unsere bisherige Reise beschrieben. Danach sind wir zusammen zum Abendessen in ein Restaurant gefahren.
Zurück im Haus sind wir dann nach einem Tee ins Bett.
DAY 11
28. FEBRUAR 2019 – THURSDAY
Good Morning Nassau!
Nach einer erholsamen Nacht in einem sehr bequemen Bett haben wir mit Hans und Mary Ann gefrühstückt und von ihnen ein paar Empfehlungen für unseren Tag bekommen. Sie hat uns dann mit dem Auto gezeigt, wo wir an einen schönen Strand können um das Wasser und den Tag zu geniessen. Zurück im Haus haben wir dann unsere Sachen zusammengepackt und sind dann mit dem Golf Car los an den Beach.
Vom SUV zum Golf Car – ein kleiner Grössenunterschied =)
Der Beach war super! Wir haben dort Handtücher bekommen und konnten uns dort auf den Liegen unter dem Sonnenschirm hinlegen.
Glasklares Wasser, superfeiner Sand – was will man mehr?
Stephi hat das Strahlen fast nicht mehr aus dem Gesicht bekommen!
Nach 4 Stunden am Beach sind wir zurück zum Haus um mit den beiden zum Supermarkt zu fahren. Heute wollte Alain nämlich kochen. Zürigs‘chnetzeltes mit Rösti.
Im Supermarkt mussten wir von Kalb auf Schwein wechseln, da sie kein Kalbfleisch hatten.
Nach unserem lustigen Ausflug zum Supermarkt hatten wir erst mal einen Apéro von Hans und wir haben losgelegt mit kochen.
Alain war in seinem Element und Mary Ann hat alles genauestens beobachtet wie er das alles macht.
Zum Anfang gab es dann getoastetes Brot mit Dill-Senf-Sauce und Lachs.
Dann kam Alex noch dazu und wir konnten schon anfangen zu essen.
Wir hatten tolle Gespräche am Tisch und die Zeit verflog wie im Wind.
DAY 12
1. MÄRZ 2019 – FRIDAY
Diese Bett hier ist grandios!
So gut geschlafen… Wir können es gar nicht richtig beschreiben. Es ist einfach himmlisch!
Heute wollten wir mal nach Downtown. Da Alain sich gestern ziemlich Pink gefärbt hat, war das auch die beste Idee nicht wieder direkt in die Sonne zu legen.
Mary-Ann musste sowieso in die Stadt um ein paar Formulare zu besorgen, also konnten wir direkt mit ihr hinfahren.
Nach einem Souvenirshop sind wir dann zum Straw Market und sind da mal durchgelaufen. Stephi war noch nie an einem türkischen Bazar, aber so würde sie sich den vorstellen. Eigentlich ist es eine Halle in der sich ein Stand nach dem anderen reiht und eigentlich alle das gleiche verkaufen. Wir haben dort nur Frauen gesehn, die es sich bequem gemacht haben und die Touristen beobachteten ob vielleicht jemand mehr Interesse an was hat. Stephi hatte sich die Verkäufer aufdringlicher vorgestellt, aber das war dann eigentlich ziemlich human.
Wir sind dann in ein Restaurant namens Lukka Kairi geflüchtet um erstmal was zu trinken.
Da wir auch etwas hungrig waren gab es für uns zum ersten Mal Conch Salat und Suppe.
War ganz gut, diese Conch (spezielle Muscheln).
Da in Nassau sooo viele Menschen waren, entschieden wir uns einfach mit dem Bus zurückzufahren, weil wir dann keine Lust mehr hatten durch die Massen zu laufen.
Wir haben direkt den richtigen Bus erwischt und sind dann als einzige Touristen zwischen den ganzen Einheimischen mit dem Bus gefahren. Eine Lady hat die ganze Zeit mitgesungen (im Radio kam ja auch Gospel) das war eigentlich noch recht cool.
Auf dem Weg sind wir aber früher ausgestiegen und sind noch zum Food Market, da wir für unsere Gastgeber noch ein paar Sachen kaufen wollten.
Aus dem Food Market raus, konnten wir nicht direkt sehen wann der nächste Bus kommt, also sind wir einfach im Gras an der Strasse entlanggelaufen.
Fazit: Liegt ganz schön viel Müll rum und die Autos fahren ziemlich schnell und eng an einem vorbei.
Am Abend wollten wir eigentlich für Hans und Mary-Ann kochen, aber sie haben uns in ein sehr gutes Fischrestaurant gebracht, was auch gleichzeitig ihr Stammlokal ist.
Zunächst hiess es, dass sie uns einen Tisch am Strand parat machen, da es aber zu windig war, hatten wir den Tisch auf der Terrasse. Es war perfekt – die Meeresbrise in der Nase, den Fisch auf dem Teller und ein Schlückchen Weisswein dazu – einfach super!
DAY 13
2. MÄRZ 2019 – SATURDAY
HELLO WOCHENENDE!
Hihi kleiner Witz zum Tagesstart, da wir ja grad jeden Tag frei haben =)
Zum Glück schreiben wir hier unsere Reiseberichte nieder, sonst wüssten wir glaub inzwischen schon nicht mal mehr in welchem Monat wir sind.
Heute wussten wir noch nicht so recht, was wir machen sollten.
Alain ist früh raus um einen Runde zu Joggen und am Beach ins Wasser zu springen und Stephi hat das Bett noch länger genossen und ist dann einfach hier im Haus in den Pool gesprungen.
Nach einem leckeren Frühstück haben wir uns nach 4 Tagen endlich mal wieder an den PC gesetzt um ein paar Berichte zu schreiben, Bilder durchzuschauen und uns eine „was wollen wir denn als nächstes sehen“- Überlegung anzugehen.
Alain hat dann noch ein schönes Mittagessen aus den letzten Resten von vor zwei Tagen gezaubert und dann ging es für uns schon los zu Alex und Kathrina um mit ihnen auf dem Boot von ihrem Freund rauszufahren. Er konnte leider nicht mitkommen, hat aber Alex das Boot geliehen. Wir fanden ihn da schon sehr sympathisch – ohne dass wir ihn kennengelernt hatten.
Alex hat uns noch ein paar Sachen über den Canal erzählt auf dem wir rausgefahren sind. Normalerweise ist das Wasser im Canal ebenso glasklar wie am Beach, aber da im Winter die Gärten und Pflanzen gedüngt werden und es dann regnet – läuft das ganze Zeug in den Canal und die Algen und das Seegras im Canal wachsen, deshalb ist das Wasser nicht mehr klar.
Voll verrückt, wenn man überlegt, dass die eigentlich Algen und Seegras düngen =)
Nach einer kurzen Speedfahrt waren wir schon am Lieblingsbeach von den beiden.
Stephi dachte eigentlich, dass der Beach vom ersten Tag auf den Bahamas der tollste war – der konnte da gar nicht mithalten. Eine richtige Postkarten-Kulisse, glasklares Wasser, weisser Sand.
WOW, WOW, WOW!
Dazu gab es ein Bier, dann später eine Conch Salat (welcher 1000mal besser war als der von gestern in Nassau) und danach noch ein paar Sticks mit Wurst, Gurken, Tomaten und Senf. Alex wollte uns zeigen, dass es bei Ihnen auch eine Art Cervolat gibt.
Zum Sonnenuntergang kamen die beiden dann mit Champagner auf uns zu.
(Jetzt so beim schreiben denkt sich Stephi grad nur „aaah wie kitschig!“ aber es war super super schön!)
Nachdem wir wieder angelegt hatten, haben wir uns zum Abendessen verabredet und uns auf den kurzen Heimweg gemacht.
Dort schnell duschen, ready machen und mit Hans und MaryAnn los zum Restaurant.
Absolut wieder ein Traum! Alex, Kathrina und Nelson haben einmal quer durch die Speisekarte bestellt und das wurde dann auf den Tisch zum Teilen hingestellt.
Es gab zum Beispiel: Spicy Lobster, Sticky Rice, Sushi, Pulled Beef Wraps, Conch Salat auf zwei verschiedenen Arten, Egg Plants (Auberginen-Art), Lammracks und noch so vieles mehr.Wir waren am Schluss PAPPSATT. Aber es ging alles auf, jeder Teller war leer und alle müde und happy.
So ging es dann ab nach Hause und direkt ins Bett.
DAY 14
3. MÄRZ 2019 – SUNDAY
Today is lazy Sunday!
Alain ist wieder früh raus um mit Hans zum Laufen und danach zum schwimmen.
Nachdem wir gestern Abend erfahren haben, wo wir überall von Nassau aus direkt hinfliegen können, haben wir uns da mal schlau gemacht und Alain hat sich durch alle Flüge recherchiert.
Superman! Er hat dann einen günstigen Flug gefunden nach El Salvador, was direkt neben Guatemala liegt. Das war nämlich unser nächstes Reiseziel. Wir wollten auf den Vulkan De Acatenango. (Haben wir uns bei Medea abgeschaut in Instagram)
So gut, Flug ist gebucht und es ging weiter auf der Suche nach Hostels.
CRAZY!! In Florida haben wir für das schlimmste Motelzimmer 110 Dollar, das fast billigste Hostel 57 Dollar gezahlt, in San Salvador zeigt es uns die Betten pro Person für 7 Dollar an. Zunächst war erstmal der Gedanke „Wie bitte?“ Wir fliegen 1:30h weg von den Bahamas und ab da wirds wieder bezahlbarer.
Heute haben wir keine grossen Steps gemacht, es wurde viel nachgeschaut, verglichen und gechillt.
Zum Mittagessen gab es von Alain G‘hacktes mit Hörnli und einen Salat von MaryAnn.
Yummy!
Aber wie es sich an einem Sonntag so gehört, sind wir heute alle ziemlich faul =)
DAY 15
4. MÄRZ 2019 - MONDAY
Heute ging es weiter mit unserer Planung. Nachdem wir gestern erst so happy und dann nicht so happy über unsere Buchung waren, haben wir Renato‘s Hilfe angefordert. Nun haben wir einen Flug am 8. März über Miami nach Antigua (Guatemala).
Nach dieser erfolgreichen Aktion (Ja, dieses mal stimmt wirklich alles!) sind wir mit dem Golf Car an den Beach, wo wir relaxt haben und dann noch ein paar Runden Yatzy gespielt. Heute war Alain‘s Game-Day – er hat bis auf ein Game alle Runden gewonnen!
Am Nachmittag kam Hans dann an den Strand um mit uns an der Bar einen Apéro zu trinken.
Dann sind wir nochmal ins Wasser gesprungen und wieder zurück ins Haus. MaryAnn wollte uns schon Decken an den Strand bringen, sie dachte schon wir wollen dort übernachten =)
Da wir gestern Abend Conch fritters bestellt hatten und diese jedoch in MaryAnn und Dots Augen schlimm waren, wurden wir mit selbstgemachten Conch fritters von MaryAnn überrascht. Yummy! & tausend Mal besser als gestern Abend!
Zum Abendessen gab es dann Bahamian-Curry! Ebenfalls superlecker was MaryAnn uns da gezaubert hat.
Aber wie alle wissen, Sonne und Wasser machen müde und so sind wir um kurz nach zehn auch total kaputt ins Bett gefallen.
DAY 16
5. MÄRZ 2019 – TUESDAY
FIRST STEP → WORKOUT:
Aufstehen, Joggen, (Stephi hat Seitenstechen), Schwimmen, Geniessen.
Da es uns sonst zu gut geht, starten wir nun mit Sport.
(- wir brauchen neben dem ganzen Chillen und Relaxen ja einen Ausgleich -)
Zum Lunch hat uns Hans in den Cricket Club mitgenommen, die wohl für den besten Lobster Salad bekannt sind. Leider hatten sie genau diesen von der Karte genommen, weil der Lobster aktuell so teuer ist im Einkauf. Naja, ok. Alain hat dann ein paar Conch fritters genommen, Hans eine Conch Showder (Suppe) und Stephi ein Fisch-Sandwich. Alles sehr lecker =)
Von da aus sind wir noch kurz in den Supermarkt um noch ein paar Sachen zu holen.
Am Nachmittag haben wir uns noch hingelegt, da uns Schoppers gesagt hatten, dass es im Cleo‘s immer länger geht – und da wir mit dem Beachfeeling abends immer total kaputt sind, gab es ein Powernap =)
Am Abend waren wir im Restaurant Cleo mit der ganzen Schopper Family. Sie lieben dieses Restaurant. Die Speisen sind wie Tapas-Portionen – einfach perfekt zum Teilen für alle.
Katina und Alex haben wild durcheinander bestellt – war perfekt!
Danach sind wir noch durchgelaufen. Das Casino ist in der Mitte, an jeder Ecke ist ein Hotel, eine Bar und ein Restaurant. Der Eingang vom HYATT – einfach nur WOW!!
DAY 17
6. MÄRZ 2019- WEDNESDAY
Vorletzter Tag auf den Bahamas – und waaas? Wolken?
Heute Morgen sind wir einfach bis zum Club gelaufen und direkt ins Wasser. (man muss es ja nicht gleich übertreiben mit dem morgendlichen Workout =)
Das Meer war heute sehr stürmisch, das hat so Spass gemacht mit den ganzen Wellen!
Alain hat dann ein bisschen gearbeitet und Stephi für Guatemala recherchiert, was man da alles so machen kann.
- Nein, sie hat keinen Plan gemacht, nur gecheckt was da so geht :-) und ein paar Travel Apps entdeckt, mal schauen ob die was taugen.-
Zum Lunch sind wir mit Hans ins Fusion IMAX. Das ist ein riesiges Gebäude in dem insgesamt 9 Kinos und ein paar Bars und Restaurants drin sind. Auf jeden Fall hatten wir einen wahnsinnig schönen Ausblick von dort auf das Bahamar, wo wir gestern gegessen hatten.
Auf dem Rückweg hat er uns noch den Golfplatz vom Bahamar gezeigt und wir sind nach diesem kleinen Stop noch zu Alex Firmengebäude „Schopper Carts“ gefahren um ihm einen Besuch abzustatten. Zu Blöd, dass wir nicht vorher angerufen hatten, der er ist wohl 2 min vor uns weggefahren. Da aber Hans dabei war, konnten wir uns trotzdem mal umschauen =)
Am Nachmittag sind wir dann nochmal zum Beach.
Abends gab es Fussili mediterran à la Chefkoch Alain.
DAY 18
7. MÄRZ 2019 – THURSDAY
LETZTER TAG AUF DEN BAHAMAS
Zuerst ging es für uns heute wieder in die Laufschuhe für unseren Morning-RUN (Stephi hat heute schon länger durchgehalten *chakka,chakka!*
mit anschliessendem Morning-SWIM im Ozean. Herrlich!
Der Himmel war wieder strahlend blau, das Wasser noch etwas stürmisch und etwas windig.
Aber wir haben den letzten Morgen hier trotzdem sehr genossen.
Nach einem weiteren fantastischen Frühstück mit Früchten, Bagels, Schinken aus dem Schwarzwald, Käse aus der Schweiz ging es für uns nach Paradise Island wo wir noch die Lobby vom Atlantis anschauen wollten. Jedoch muss man an jedem möglichen Eingang seinen Zimmerschlüssel oder einen Tagespass vorweisen, was wir aber nicht hatten.
- und so by the way, wollten wir keine 88 Dollar für das Aquarium ausgeben -
Nach dieser kurzen Tour sind wir dann wieder zurück Richtung Bay Street, wo wir uns dann zum Bus Nr. 12 begeben haben um wieder zurück nach Life for Cey zu fahren.
Wir durften ja noch packen, zum Strand und dann die Vorbereitungen für das BBQ, was wir für unsere Gastgeber am Abend machen wollten. Auf dem Rückweg im Bus, hat der Busfahrer wohl Hunger bekommen, denn er hat einfach bei einem Foodtruck angehalten und hat sich da angestellt um sich was zum Essen zu holen. :-) Wir haben nicht schlecht geschaut…. Zitat Alain:“Ist das jetzt sein Ernst?“
Kurz vor dem Gate zur Life for Cey Area konnten wir dann aus dem Bus aussteigen und den Rest zu Fuss laufen. Eine Kreuzung vor dem Haus hat Stephi‘s Flip Flop sich noch aufgelöst und sie konnte den Rest noch barfuss weitergehen. (Zum Glück hat sie 2 Paar mitgenommen * hihi *)
Dann haben wir gepackt und sind noch mit dem Golf Caddy ein letztes Mal zum Beach. Es hat wahnsinnig gewindet, aber wir haben uns eine Strandmuschel geschnappt und da war es dann herrlich zum entspannen und die Sonne geniessen.
Zurück im Haus ging es dann los mit unseren Vorbereitungen für den Abend.
Stephi hat brav nach Alains Anweisungen in der Küche geholfen. Das beste für sie war dann das marinieren des Grillgemüse mit Olivenöl, Salz und Pfeffer – herrlich!
Während Alain das Gemüse auf dem Grill hatte, kam Stephi‘s Leidenschaft für Spare Ribs auf. In Form von liebevoller Pinselarbeit, Wecker stellen und wieder in Ofen schieben.
(Sie durfte die gestern auch schon marinieren)
Alain machte als Krönung für das gegrillte Filet Mignon noch eine Sauce Bernaise.
Am Ende hatten wir ein richtiges Buffet! Unsere Gastfamily kam gar nicht mehr aus dem Staunen heraus. - ALLES RICHTIG GEMACHT-
Der letzte Abend war super gemütlich, es wurde viel gegessen, wir hatten tolle Gespräche und haben viel gelacht. Zum Abschluss gab es noch einen Apple-Cake von Mary-Ann – YUMMY!
Kurz vor Mitternacht sind wir dann ins Zimmer, noch schnell den Rucksack gepackt und ab ins Bett.
Der Wecker war auf 03:45 Uhr gestellt.